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Vorteile

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Nicotinell lindert fünf der Entzugssymptome während der Raucherentwöhnung. Die Nikotin-Ersatztherapie kann so die Chance, Nichtraucher zu werden, verdoppeln.

Diskrete Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Mit frischem Minz-Geschmack (zuckerfrei).

Wirkt in Minuten, lindert das Rauchverlangen langanhaltend. Bei Anwendung gemäß Gebrauchsinformation.

Details

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03062013

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Lutschtabletten

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Nicotinell

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Nicotinell lindert fünf der Entzugssymptome während der Raucherentwöhnung. Die Nikotin-Ersatztherapie kann so die Chance, Nichtraucher zu werden, verdoppeln.

Diskrete Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Mit frischem Minz-Geschmack (zuckerfrei).

Wirkt in Minuten, lindert das Rauchverlangen langanhaltend. Bei Anwendung gemäß Gebrauchsinformation.


Diskrete Unterstützung bei der Rauchentwöhnung

Sie wollen mit dem Rauchen aufhören? Wenn es um das Thema Nikotinersatztherapie geht, hat sich Nicotinell seit Langem bewährt: Denn Nicotinell hilft dabei, das Rauchverlangen während der Raucherentwöhnung zu lindern.

Die diskrete Hilfe für unterwegs

Das Prinzip ist einfach: Immer, wenn Sie den Wunsch verspüren, eine Zigarette zu rauchen, lutschen Sie eine Tablette (bitte beachten Sie die Packungsbeilage). Das besondere Plus: Nicotinell Lutschtabletten sind besonders diskret in der Anwendung – immer und überall. Dabei kommen Nicotinell Lutschtabletten auch für Personen mit Zahnersatz in Frage und stellen ebenso wie Nicotinell Kaugummis eine gute Alternative bei Nikotinpflaster-Unverträglichkeit dar.

Die richtige Wirkstärke für den individuellen Bedarf

Nicotinell Lutschtabletten sind in zwei Stärken verfügbar: 1 mg und 2 mg. Die entsprechende Dosierung hängt von Ihren früheren Rauchgewohnheiten ab.

Nicotinell Lutschtabletten 1 mg werden für Raucher mit leichter bis mittlerer Nikotinabhängigkeit empfohlen (weniger als 20 Zigaretten pro Tag). Bei starker bis sehr starker Abhängigkeit (mehr als 30 Zigaretten pro Tag) ist die 2 mg Lutschtablette vorzuziehen.

Wenn Sie bisher zwischen 20 und 30 Zigaretten pro Tag geraucht haben, ist sowohl die niedrige (1 mg) als auch die hohe (2 mg) Dosierung möglich – abhängig von Ihren individuellen Eigenarten und Vorlieben.


Tipps zur Anwendung;von Nicotinell Lutschtabletten

Bei der Anwendung der Nicotinell Lutschtabletten ist die richtige Lutschtechnik gefragt. Das Prinzip lautet: „Lutschen – Parken – Lutschen“. Und so funktioniert's: Lutschen Sie eine Lutschtablette so lange, bis Sie einen kräftigen „pfeffrigen“ Geschmack wahrnehmen. Lutschtablette zwischen Wangen und Zahnfleisch „parken“, bis der Geschmack schwächer wird. Erneut lutschen, bis sich der kräftige Geschmack entwickelt. Dann wieder pausieren. Diesen Vorgang ungefähr 30 Minuten lang wiederholen, bis sich die Lutschtablette vollständig aufgelöst hat. Die richtige Anwendung von Nicotinell Lutschtabletten ist sehr wichtig, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Achten Sie unbedingt darauf, die genannten Lutschpausen einzulegen. Ansonsten wird mehr Nikotin abgegeben, als über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann, was die Wirksamkeit beeinträchtigt. Wenn Sie ein Kratzen im Hals oder ein Brennen im Magen verspüren, Schluckauf oder Blähungen bekommen, wird ein langsameres Lutschen in der Regel dieses Problem beseitigen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die Packungsbeilage.Kombinationstherapie

War eine Monotherapie bislang erfolglos oder nicht ausreichend, bietet sich die Kombinationstherapie an: Dabei wird die Nicotinell 1 mg Lutschtablette zusätzlich zum Nicotinell 24-Stunden-Pflaster bei sofortigem Rauchstopp angewendet.;Die maximale Tagesdosis von insgesamt 64 mg (Pflaster + Lutschtablette oder Kaugummi) darf nicht überschritten werdenDas Nicotinell 24-Stunden-Pflaster sorgt für einen konstanten NikotinspiegelNicotinell 1 mg Lutschtablette kann beim Auftreten von zusätzlichen Rauchverlangen bei Bedarf angewendet werden


Wichtig:

Bei dieser Kombinationstherapie ist es notwendig, dass Sie vollständig auf das Rauchen verzichten. Bitte beachten Sie die Gebrauchsinformationen.

Jede Lutschtablette enthält 1 mg Nicotin (entsprechend 3,072 mg Nicotinbis[(R,R)-tartrat] 2 H2O). Sonstige Bestandteile: Maltitol (E 965); Natriumcarbonat, wasserfrei; Natriumhydrogencarbonat; Polyacrylat-Dispersion 30%; Xanthangummi; hochdisperses Siliciumdioxid; Levomenthol; Pfefferminzöl; Aspartam (E 951); Magnesiumstearat.
Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint Wirkstoff: Nicotin Anwendungsgebiete:

Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit durch Linderung von
Nicotinentzugssymptomen, einschließlich Craving oder zur zeitweiligen Verringerung des Zigarettenkonsums bei Rauchern, die motiviert sind mit dem Rauchen aufzuhören. Ein permanenter Rauchausstieg ist dabei letztendlich das Ziel. Eine Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten.


Produkteigenschaften:

  • Nicotinell lindert fünf der Entzugssymptome während der Raucherentwöhnung. Die Nikotin-Ersatztherapie kann so die Chance, Nichtraucher zu werden, verdoppeln.
  • Diskrete Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Mit frischem Minz-Geschmack (zuckerfrei).
  • Wirkt in Minuten, lindert das Rauchverlangen langanhaltend. Bei Anwendung gemäß Gebrauchsinformation.
  • Nicotinell Lutschtabletten sind in zwei Stärken verfügbar: 1 mg und 2 mg. Bei leichter bis mittlerer Nikotin-Abhängigkeit (weniger als 20 Zigaretten pro Tag) ist die 1 mg Lutschtablette vorzuziehen.
  • 4 von 5 erfolgreichen Nichtrauchern empfehlen Nicotinell* *


Quelle: Nicotinell Studie, Weinman Schnee Morais Inc 1/2016, 281 Personen

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
NICOTINELL Lutschtabletten 1 mg Mint
Wirkstoffe
  • Nicotinbis[(R,R)-tartrat]-2-Wasser (3,072 mg pro 1 Tablette) = Nicotin (1 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
Zur Unterstützung der:
- Raucherentwöhnung
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.

Warnhinweise
Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.
Dosierung
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Lutschtablette/8-12 mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 1-2 Stunden
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Um eine zu schnelle Freisetzung des Arzneistoffes zu verhindern, sollten Sie langsam (etwa 30 Minuten) und mit Pausen lutschen. Lutschen Sie so lange bis ein kräftiger Geschmack entsteht und halten Sie das Arzneimittel in der Backentasche bis der Geschmack nachlässt. Beginnen Sie erst dann wieder mit dem Lutschen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden. Allgemeine Behandlungsdauer: 3-6 Monate. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Entzündungen der Speiseröhre
- Rachen- und Halserkrankungen
- Bluthochdruck
- Angina pectoris
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- Schilddrüsenüberfunktion

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
  • Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:
    - Vermehrter Speichelfluss
    - Schluckauf
    - Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut

    Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

    Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

    Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
  • vor Hitze geschützt
  • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

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