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Vorteile

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Befreit die Atemwege

Stoppt Hustenreiz

Löst Schleim

Details

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Creme

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Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG

Produktinformationen

Vorteile

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Befreit die Atemwege

Stoppt Hustenreiz

Löst Schleim


Warum Inhalation Erkältungsbeschwerden lindert


Die Inhalation ätherischer Öle hilft, angegriffene Schleimhäute der Atemwege zu beruhigen und Erkältungsbeschwerden zu lindern. Für die Inhalation stehen verschiedene Arzneimittel von Pinimenthol® zur Verfügung. Die bewährte Pinimenthol® Erkältungssalbe wurde bereits vor mehr als 70 Jahren entwickelt. Sie enthält hochkonzentrierte ätherische Öle aus Eucalyptus, Kiefernnadeln und Levomenthol. Eucalyptusöl fördert dank seines Hauptinhaltsstoffes 1,8-Cineol die Durchblutung. Die Salbe wurde für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene hergestellt. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren steht Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild zur Verfügung. Auch er enthält ätherische Öle aus Kiefernnadeln und Eucalyptus. Für alle Inhalate gilt: Beim Einatmen der wohltuenden ätherischen Öle entkrampfen sich die Bronchien, so dass man leichter Luft bekommt. Kinder unter 6 Jahren sollten noch nicht mit heißem Wasser inhalieren.

Inhalation: Darauf sollten Sie achten

Heißes Wasser, wie es beim Inhalieren genutzt wird, birgt immer die Gefahr von Verbrühungen. Damit beim Inhalieren nichts passiert, wurde der Pinimenthol® Inhalator konzipiert. Mit ihm ist sichergestellt, dass kein heißes Wasser auslaufen kann, denn er verfügt über ein Heißwasser-Rückhalte-System. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass beim Inhalieren immer durch den Mund eingeatmet werden sollte. So gelangen die Wirkstoffe in die Bronchien, und es wird verhindert, dass heiße Dämpfe die Nasenschleimhaut noch zusätzlich anschwellen lassen.

Was sonst noch gegen Erkältungen hilft


Inhalationen sind eine besonders wirksame Methode, Erkältungen zu lindern, da die Dämpfe direkt in die Bronchien gelangen und die Schleimhäute befeuchtet werden. Sowohl Pinimenthol® Erkältungssalbe als auch Pinimenthol® Erkältungsbalsam mild lassen sich dafür nutzen. Darüber hinaus können beide, je nach Alter des Erkrankten, auch auf die Brust und den Rücken eingetrieben werden. Denn ätherischen Öle gelangen auch über die Haut in die Atemwege.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
Pinimenthol® Erkältungssalbe Eukalyptus Kiefernnadel Menthol 50 g
Wirkstoffe
  • Eucalyptusöl (200 mg pro 1 g Creme)
  • Kiefernnadelöl (177,8 mg pro 1 g Creme)
  • Levomenthol (27,2 mg pro 1 g Creme)

Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege
  - Schnupfen
  - Heiserkeit
  - Husten
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn zusätzlich Atemnot, Kopfschmerzen, Fieber, eitriger/blutiger Auswurf auftreten.

Warnhinweise
Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen. Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken. Der Wirkstoff Menthol löst zähe Schleimpartikel auf, bekämpft Entzündungen, entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 3-4 cm Stranglänge/2-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: verteilt über den Tag
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 5 cm Stranglänge/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: verteilt über den Tag
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Bevorzugte Körperstellen sind Brust und Rücken. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen, und offenen Hautstellen. Nicht im Gesicht anwenden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie es. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß, atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Lungenentzündung
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Hautrötung
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
- Schleimhautreizung
- Hustenreiz
- Verengung der Atemwege

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

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