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Vorteile

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Wirkt ab dem 1. Sprühstoß*!

Befreit schnell & langanhaltend die Nase**

Hilft die Nase von innen zu heilen

Details

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Nasendosierspray

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Nasic

Produktinformationen

Vorteile

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Wirkt ab dem 1. Sprühstoß*!

Befreit schnell & langanhaltend die Nase**

Hilft die Nase von innen zu heilen

  • nasic wirkt ab dem 1. Sprühstoß*!
  • Xylometazolin befreit schnell und langanhaltend** die verstopfte Nase.
  • Dexpanthenol hilft die Nase von innen zu heilen.

Auslöser eines Schnupfens sind meist sogenannte Rhinoviren. Bei kalten Temperaturen sinkt die Durchblutung der Nasenschleimhaut und damit ihre Abwehrkraft gegen Krankheitserreger. So haben die Viren leichtes Spiel und können sich rasant vermehren.

Gelangen die Viren in die Nase, schaltet der Körper sofort auf Abwehr und beginnt vermehrt Schleim zu produzieren. Durch die erhöhte Durchblutung schwellen die Nasenschleimhäute an. Die Nase ist verstopft –lästige Symptome wie Niesattacken und die ständig laufende Nase stellen sich ein.

nasic® befreit dank Xylometazolin schnell und langanhaltend** die verstopfte Nase und hilft dank Dexpanthenol die Nase von innen zu heilen. So können Sie Ihren Schnupfen schneller loswerden***!

nasic® ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren bestimmt. Nach dem Öffnen bis zu 6 Monate haltbar.

*innerh. von 5-10 Min.
**bis zu 3x tgl.
*** im Vergleich zu einem Xylometazolin-Monospray, Mösges R. et al. Dexpanthenol: An overview of its contribution to symptom relief in acute rhinitis treated with decongestant nasal spray. Adv Ther DOI 10.1007/s 12325-017-0581-0.



FAQ:


Wie wende ich nasic® Nasenspray an?
Erwachsene und Schulkinder sprühen je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch - den Sprühkopf möglichst senkrecht einführen und jeweils 1-mal pumpen.

Wie funktioniert ein Nasenspray?

Viele Präparate zur Behandlung von Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung gibt es als Spray. Diese Nasensprays sind einfach in der Anwendung: Der ausgestoßene, feine Sprühnebel setzt sich zusammen aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen, die sich besonders gut auf der Nasenschleimhaut verteilen. Auf diese Weise können die Wirkstoffe des Sprays, wie bei nasic® das Xylometazolin und das Dexpanthenol, die Nasenschleimhaut nahezu abdecken.

Warum ist die abschwellende Wirkung bei Schnupfen so wichtig?
Das Abschwellen der Nasenschleimhäute bei Schnupfen steigert das Wohlbefinden, und hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung verringert sich, wenn die Nasennebenhöhlen gut belüftet sind. Der Schleim kann wieder besser abfließen und setzt sich nicht mehr so leicht fest. Gerade der festsitzende Schleim bietet Krankheitserregern hervorragende Bedingungen, um sich einzunisten, zu vermehren und auszubreiten, auch in den Nasennebenhöhlen.
Die Wirkstoffkombination in nasic® ist sowohl zur Abschwellung der Nasenschleimhaut als auch bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen zugelassen.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
NASIC Nasenspray
Wirkstoffe
  • Xylometazolin hydrochlorid (1 mg pro 1 ml Spray = 10 Sprühstöße) = Xylometazolin (0,87 mg pro 1 ml Spray = 10 Sprühstöße)
  • Dexpanthenol (50 mg pro 1 ml Spray = 10 Sprühstöße)

Anwendungsgebiete
- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Fließschnupfen
- Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung

Warnhinweise
Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten. Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden . Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Dosierung
  • Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Sprühstoß/1-3mal täglich
    • Zeitpunkt: bei Auftreten der Beschwerden
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

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