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Vorteile

Vorteile

Kann angewendet werden bei verschiedenen Formen von Schwindel, wie zum Beispiel Drehschwindel

Reduziert Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken

Sehr gute Verträglichkeit

Details

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darreichungsform

Tropfen (Mischung)

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Biologische Heilmittel Heel GmbH

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Kann angewendet werden bei verschiedenen Formen von Schwindel, wie zum Beispiel Drehschwindel

Reduziert Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken

Sehr gute Verträglichkeit


Vertigoheel® – Natürliches Mittel gegen Schwindel
Das Schwindel-Medikament Vertigoheel® bietet eine sichere Behandlungsoption für viele Arten von Schwindel, wie zum Beispiel Drehschwindel oder Schwindel aufgrund einer Störung des Herzkreislaufs. Um zum Beispiel eine Herz-Kreislauf-Erkrankung auszuschließen, sollte Schwindel immer ärztlich abgeklärt werden.
Aber auch wenn die Beschwerden nicht aufgrund von Kreislauf-Problemen entstehen, sondern Benommenheit oder Schwindelbeschwerden unklarer Ursache vorliegen, kann Vertigoheel® die Intensität, Anzahl und Dauer der Schwindelanfälle reduzieren. Vertigoheel®-Tabletten gegen Schwindel enthalten vier natürliche Inhaltsstoffe, die sich in ihrer Wirkung ergänzen. Dank ihrer besonders guten Verträglichkeit können sie nach Rücksprache mit dem Arzt auch längerfristig eingenommen werden.

Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen?
Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Neben- oder Wechselwirkung auslösen können.
Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen.
Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als „Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten.
Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf.
In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden.

Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es?
Der eine hat „Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind:
- Benommenheitsschwindel:
Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt.
- Drehschwindel:
Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel.
- Schwankschwindel:
Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben.
- Liftschwindel:
Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde.
Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung.

Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf?
Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender Herz-Kreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten.
Beim sogenannten „Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird.
Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem:
- Ängstlichkeit und Unruhegefühle
- Hörprobleme
- Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung
- Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung
Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen.

Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch
Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen.
Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden:
- Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit)
- Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke
- Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen)
- gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche)
Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren.

Selbst aktiv werden: Schwindelübungen
Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung.
Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man Schwindel-Medikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen.
Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach.
Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind:
• Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen.
• Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen.
• Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten.
Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen.

Pflichttext Vertigoheel®

Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 76532 Baden-Baden, www.heel.de

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
Vertigoheel® – Wirkt natürlich gegen Schwindel
Wirkstoffe
  • Conium maculatum (100 mg pro 1 g Tropfen)
  • Ambra grisea (100 mg pro 1 g Tropfen)
  • Petroleum rectificatum (100 mg pro 1 g Tropfen)
  • Anamirta cocculus (700 mg pro 1 g Tropfen)

Anwendungsgebiete
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei verschiedenen Schwindelzuständen

Warnhinweise
Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
Dosierung
  • Kinder von 4-6 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 2-3 Tropfen/3-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Schulkinder von 7-11 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 3-4 Tropfen/3-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Jugendliche von 12-18 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 5 Tropfen/3-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 10 Tropfen/3-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit
  • Kinder von 4-6 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 3 Tropfen/5-mal täglich (maximal)
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)
  • Schulkinder von 7-11 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 4 Tropfen/5-mal täglich (maximal)
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)
  • Jugendliche von 12-18 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 5 Tropfen/6-mal täglich (maximal)
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 10 Tropfen/12-mal täglich (maximal)
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über eine längere Zeit einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Für das Arzneimittel sind keine Gegenanzeigen bekannt.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Für das Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
Hinweise zur Aufbewahrung

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