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Vorteile

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Schnelle Linderung bei akutem Durchfall

Gute Verträglichkeit

Bewährte Formel seit über 40 Jahren

Details

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Kapseln

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Imodium® akut

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Schnelle Linderung bei akutem Durchfall

Gute Verträglichkeit

Bewährte Formel seit über 40 Jahren


IMODIUM akut ist bei der Behandlung von akutem Durchfall die Nummer 1* unter den Durchfallmitteln.

Der Wirkstoff Loperamid ist in allen Produkten des Sortiments enthalten. Loperamid ist ein gut erforschter Wirkstoff in der Durchfalltherapie. Seit inzwischen mehr als 40 Jahren hat sich IMODIUM akut mit seinen Durchfall Medikamenten durch eine schnelle und zuverlässige Linderung von akutem Durchfall bewährt. 

*Marktanteil Abverkauf zu Endverbraucherpreisen, Apotheken gesamt, rezeptfreie Arzneimittel gegen Durchfall, Insight Health, 02/2022 – 01/2023




HILFE BEI AKUTEM DURCHFALL: Meist kommt akuter Durchfall ungelegen. Die IMODIUM akut Hartkapseln mit dem Wirkstoff Loperamid bieten eine schnelle und gut verträgliche Hilfe bei akutem Durchfall. 

ZUVERLÄSSIGE FORMEL: Loperamid hat sich in der Durchfalltherapie als zuverlässiges und gut verträgliches Durchfallmittel bei akutem Durchfall bewährt. Und das bereits seit mehr als 40 Jahren. 

ZUHAUSE UND UNTERWEGS: Die IMODIUM akut Hartkapseln eignen sich auch für die Hausapotheke oder als Durchfallmedikament für die Reiseapotheke.

Die Ursachen von akutem Durchfall können vielfältig sein. Am häufigsten wird akuter Durchfall durch Ernährung, Stress und Magen-Darm-Grippe ausgelöst. Im Urlaub oder auf Reisen zählt Reisedurchfall zu den häufigsten Erkrankungen.

Ernährung: Durchfall kann durch die Ernährung verursacht werden. Besonders Lebensmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten oder ein empfindliches Verdauungssystem können akuten Durchfall auslösen. Weiterhin kann auch die Art des Essens, wie beispielsweise zu fettiges, zu spätes, zu scharfes oder zu schnelles Essen, zu Verdauungsbeschwerden führen.
Stress: Stress – sei es im beruflichen oder privaten Alltag- kann sich negativ auf den Rhythmus des Verdauungssystems auswirken. Nicht selten führen stressige Ausnahmesituationen zu akutem Durchfall.
Magen-Darm-Grippe: Unter die Erkrankungssymptome einer Magen-Darm-Grippe, die oft durch Viren ausgelöst wird, fällt häufig akuter Durchfall.
Reisedurchfall: Je nach örtlichen Hygiene- und Wasserstandards im Reiseland, ist ein erhöhtes Risiko an Reisedurchfall zu erkranken möglich. Daher ist es wichtig gut vorbereitet zu sein. Imodium akut Hartkapseln eignen sich auch für die Reiseapotheke.
Menstruation: Bis zu 30% aller Frauen leiden während ihrer Periode unter akutem Durchfall. Der Zusammenhang von Darmbeschwerden und der Periode konnte zwar noch nicht gänzlich erklärt werden. Allerdings besteht die Vermutung, dass hormonelle Veränderungen den Durchfall auslösen.

Was passiert bei akutem Durchfall mit unserem Verdauungssystem?

Durchfall führt zu veränderten Funktionszuständen des Darms. Die im Darm befindliche Nahrung wird durch eine gesteigerte Darmbewegung schneller transportiert. Flüssigkeiten und Nährstoffe können so von unserem Körper schlechter aufgenommen werden. Zudem werden im Darm Flüssigkeiten und Elektrolyte in erhöhter Menge abgegeben (Sekretion). Dies führt folglich zu einem zu häufigen und zu flüssig auftretenden Stuhl.

Die Anwendung von IMODIUM akut reduziert vor allem die bei Durchfall gesteigerte Darmbewegung. Die im Darm befindliche Nahrung wird langsamer transportiert. Somit bleibt dem Körper mehr Zeit, Elektrolyte und Wasser aufzunehmen. Zeitgleich kann das Immunsystem mit der Bekämpfung der Krankheitserreger beginnen, welche unter anderem Auslösers des akuten Durchfalls sein können.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
IMODIUM akut Hartkapseln
Wirkstoffe
  • Loperamid hydrochlorid (2 mg pro 1 Kapsel) = Loperamid (1,86 mg pro 1 Kapsel)

Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
- Akuter Durchfall
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)! Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Kapsel/1-4 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Kapsel/1-6 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach jedem ungeformten Stuhl
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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