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Löst den Schleim

Erleichtert das Abhusten

Befreit so die Bronchien

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Brausetabletten

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ACC akut

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Löst den Schleim

Erleichtert das Abhusten

Befreit so die Bronchien


ACC® akut: Löst den Schleim und erleichtert das Abhusten

Husten? Vertrauen sie dem Hustenexperten ACC® akut

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Befreit so die Bronchien

Mit nur einer Brausetablette am Tag!


Warum wir husten und wie ACC® akut helfen kann
Bei einer akuten Bronchitis kommt es aufgrund des Eindringens von Erkältungsviren zu einer Entzündung der Schleimhaut in den Atemwegen, was zu vermehrter, zähflüssiger Schleimbildung führt. Der natürliche Selbstreinigungsmechanismus des Körpers kommt dadurch ins Stocken.
Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut – unterstützt die Regeneration des körpereigenen Reinigungsmechanismus, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird. Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden.


ACC® – Hustenlöser mit antioxidativen Eigenschaften

Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen. Diese sorgen dafür, dass Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). Das führt unter anderem zu einer übermäßigen
Schleimproduktion in den Bronchien.
Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.


ACC® – Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Husten Know-how
ACC® ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser.¹ Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®.
Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung
auftritt, kann durchaus hartnäckig sein und den Alltag der Betroffenen erschweren. Dabei ist gerade aktuell das Abhusten des Schleims in der Öffentlichkeit unangenehm und lästig. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.¹


Der „Nur 1x täglich“-Vorteil
Damit Hustenlöser wirken können, ist es wichtig, dass diese gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Empfehlung
eingenommen werden. Hier hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut
verträglichen ACC® Brausetabletten müssen nur 1 x täglich eingenommen werden.

¹ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, Oktober 2021 - September 2022



ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

  • Die Anwendung eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.
  • Es sollte 1x täglich 1 Brausetablette oder 2x täglich je ½ Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag) eingenommen werden.
  • Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es vollständig aus.
  • Die Einnahme sollte nach den Mahlzeiten erfolgen.


HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Wofür wird ACC® akut 600 mg Hustenlöser angewendet?

ACC akut 600 mg Hustenlöser wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.


Darf ich ACC® akut 600 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
ACC akut 600 Brausetabletten
Wirkstoffe
  • Acetylcystein (600 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
  - Husten mit Schleimbildung
  - Bronchitis mit Schleimbildung

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)! Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Dosierung
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Brausetablette/2-mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Brausetablette/1-mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen
  • Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
  • Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
  • Verengung der Atemwege
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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