Atemwegsinfekt: Was nun?

Es beginnt mit einem leichten Halskratzen oder mit Halsschmerzen, dann kommt Schnupfen und Reizhusten macht sich bemerkbar: Das sind die ersten klaren Anzeichen für eine Atemwegsinfektion. Bleibt es bei einer harmlosen Erkältung, benötigt man Ruhe. Manchmal ist es damit auch schon getan. Meist erreichen die auslösenden Viren allerdings die Bronchien und die Atemwegsinfektion weitet sich aus. Diese akute Bronchitis kann unter Umständen langwierig und hartnäckig verlaufen. Zu dem anfänglichen Reizhusten gesellt sich dann meist noch produktiver Husten, mit dem der Körper versucht, festen Schleim loszuwerden. Zur Behandlung solcher Atemwegsinfekte der Bronchien empfehlen wir einen Spezialextrakt aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie.


Umckaloabo®: dreifache Wirkung gegen Atemwegsinfekte

Der Spezialextrakt EPs® 7630 aus Wurzeln der Kapland-Pelargonie in Umckaloabo® hemmt die Vermehrung der Erkältungsviren und steigert die Aktivität der Flimmerhärchen in den Atemwegen. Diese sorgen dafür, dass der Schleim schneller abtransportiert werden kann. Somit lindert Umckaloabo® die Symptome und verkürzt die Krankheitsdauer bei Atemwegsinfekten der Bronchien.


Atemwegsinfekte durch Viren – eine verhängnisvolle Kombination

Fakt ist: Rund 90 % aller Atemwegsinfektionen entstehen durch Viren. Etwa 200 verschiedene Erkältungsviren sind bekannt. Genau hier setzt Umckaloabo® in den Bronchien an: Da es antiviral wirkt, stellt es ein wirksames Mittel dar.


Die Kraft der Kapland-Pelargonie in dreifacher Ausführung

Drei unterschiedliche Präparate von Umckaloabo® enthalten den pflanzlichen Wirkstoff der Kapland-Pelargonie: Umckaloabo® Tropfen bekämpfen die Infekterreger und verkürzen die Krankheitsdauer. In den Umckaloabo ® Filmtabletten liegt der getrocknete und alkoholfreie Spezialextrakt EPs® 7630 vor. Umckaloabo® Saft für Kinder ist frei von Alkohol, Gluten und Laktose. Der Packung liegen ein Messbecher und eine Dosierungspipette bei. Für die Anwendung bei Kinder unter sechs Jahren gilt generell: Zuvor Rücksprache mit dem Kinderarzt halten.